→ Typ 1
Wohnfläche
42 - 49 qm
Anzahl Räume
2
Wohnungen
6
HAUS CORDES – individuell und bedürfnisorientiert
Wir lieben Leben.
selbstbestimmtes Wohnen
Ganz nach Wunsch
Das Service Wohnen im "Haus Cordes" bietet unseren Mietern ein vielfältiges Leistungsangebot. Dieses Angebot setzt sich zusammen aus den fixen Grundleistungen sowie den Zusatz-, und Einzelwahlleistungen bei denen der Mieter selbst entscheidet, welche zusätzliche Unterstützung er von uns in Anspruch nehmen möchte.
Vorzugsbehandlung bei der Vergabe eines Platzes in der DIAKONIA – Tagespflege für Senioren im „Belgischen Viertel“
Achtung: Unser Servicebüro bietet weder telefonisch noch vor Ort eine 24 Stunden Bereitschaft an.
Muster-Servicevertrag herunterladen
Dann tragen Sie sich unverbindlich in unserer Interessentenliste ein.
Nach über zwei Jahrzehnten übernimmt Ünal Öztürk die Geschäftsführung des Unternehmensverbundes von Martin Stoof.
Viersen, 01. September 2024 – Der neue Mann an der Spitze der Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH heißt Ünal Öztürk. Er löst seinen Vorgänger Martin Stoof, der Ende des Jahres die passive Phase seiner Altersteilzeit beginnen wird, nach über 21 Jahren in der Leitung des Unternehmensverbundes in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Viersen ab.
Während der Amtszeit von Stoof entwickelte sich der Unternehmensverbund von anfangs drei auf heute sieben Geschäftsbereiche mit rund 350 Mitarbeitenden. Neben den Seniorenpflegeeinrichtungen „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“, gehören dazu die SGV Servicegesellschaft Viersen, das Service Wohnen „Haus Cordes“ und die drei DIAKONIA Schwestern, Ambulanter Pflegedienst sowie Tagespflege und Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“.
Öztürk verfügt über langjährige, komplexe Erfahrungen im Pflege- und Unternehmensmanagement. Maßgeblich für das Verständnis seiner Leitungsaufgaben sei für ihn aber insbesondere seine Ausbildung in der Altenpflege. „Wir sprechen alle eine gemeinsame Sprache und die heißt Pflege. Da nehme ich alle Arbeitsbereiche, also auch Betreuung, Hauswirtschaft, Verwaltung, bis hin zur Haustechnik mit hinein.“
Der gebürtige Velberter mit türkischen Wurzeln freut sich auf das Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde mit seinen Tochterunternehmen als eine „Vorzeigegesellschaft in der Pflege“. Er lobt die gute Unternehmenskultur, die von einem wertschätzenden Miteinander geprägt sei. „Zufriedene Mitarbeiter stehen für zufriedene Kunden, Kooperationspartner, Leitungskräfte und für eine stabile Wirtschaftlichkeit. Gerade in der Zeit des Fachkräftemangels wird dies auch weiterhin eines meiner zentralen Anliegen sein“, kündigt Ünal Öztürk an und ergänzt: „Personalentwicklung ist keine Einbahnstraße, darum benötigen wir alle Akteure und ein gemeinsames Wertefundament.“
Der neue Geschäftsführer des Unternehmensverbundes in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen wurde durch das Kuratorium des Unternehmens vorgeschlagen und vom Presbyterium des Gesellschafters gewählt.
„Als bekennender Evangele ist es mir wichtig, allen Menschen mit meinen und unseren Ressourcen Unterstützung zukommen zu lassen. Das kann sehr
vielfältig sein und beginnt bereits mit einem offenen Ohr“, so der neue Geschäftsführer. „Der diakonische Auftrag des Unternehmens wird weiterhin die Basis unserer Arbeit sein.“
Pfarrerin Kathrin Jabs-Wohlgemuth, Vorsitzende des vom Träger berufenen Kuratoriums, ist Martin Stoof für die lange, enge und von gegenseitigem Vertrauen geprägte Zusammenarbeit dankbar.
„Ab jetzt werden wir uns gemeinsam mit Ünal Öztürk auf den Weg machen um das, was sich in der Vergangenheit bewährt hat, zu bewahren und gleichzeitig neue Visionen und Ziele zu entwickeln.“ stb
Martin Stoof ist seit 20 Jahren Geschäftsführer des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen.
Martin Stoof (2.v.r) übernahm am 1. Juli 2003 die Geschäftsführung des Unternehmensverbundes Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH. Obwohl sein 20jähriges Dienstjubiläum am vergangenen Samstag auf ein Wochenende fiel, ließ es sich der Träger des Unternehmens, die Evangelische Kirchengemeinde Viersen, dennoch nicht nehmen, auf den Tag genau zu gratulieren. Kathinka Brunotte (r.), Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen und Vorsitzende des Presbyteriums, sowie Hans-Henning von Bassewitz (l.), Mitglied des Presbyteriums und Vorsitzender des Kuratoriums Seniorenzentrum, überraschten Martin Stoof und seine Ehefrau Ilona (2.v.l.) mit einem Gratulationsbesuch beim Ehepaar zuhause in Süchteln.
Stoof und seine Familie stammen ursprünglich aus Lippstadt und verlegten ihren Lebensmittelpunkt an den Niederrhein, als er vor zwei Jahrzehnten die Geschäfte der Viersener Unternehmensgruppe übernahm. Das Ehepaar betont, dass es längst in Viersen heimisch geworden ist.
Als Martin Stoof 2003 seinen Dienst für das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde antrat, stand die zweite vollstationäre Pflegeeinrichtung des Traditionsunternehmens, das „Haus am Nordkanal“, kurz vor der Eröffnung. Gemeinsam mit dem „Haus Greefsgarten“ und der SGV Servicegesellschaft, sowie der erst unter Stoofs Leitung gegründeten DIAKONIA (Ambulanter Pflegedienst, Betreutes Wohnen und Tagespflege) und dem Service Wohnen „Haus Cordes“, zählt heute die Unternehmensgruppe Seniorenzentrum sieben Geschäftsbereiche zur Unterstützung, Betreuung und Pflege älterer Menschen.
Pfarrerin Kathinka Brunotte und Hans-Henning von Bassewitz dankten dem Jubilar für die langjährige Zusammenarbeit und seiner Frau Ilona Stoof dafür, dass sie die Arbeit ihres Mannes stets mit einer so großen Selbstverständlichkeit unterstützt und begleitet. stb
Pünktlich um 11 Uhr 11 am Altweiberdonnerstag nahm das närrische Treiben auch in allen Einrichtungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen Fahrt auf. Ob nun im „Haus am Nordkanal“, im „Haus Greefsgarten“ oder in der DIAKONIA Tagespflege und dem DIAKONIA Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“: Überall wurde die fünfte Jahreszeit gut gelaunt begrüßt. Die MitarbeiterInnen in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen hatten sich für ihre Seniorinnen und Senioren bunte Programme einfallen lassen.
So startete Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung im „Haus am Nordkanal“, mit einer närrischen Hunderunde in den Altweibermorgen. Ihre beiden Australian Sheperds „Brioche“ und „Smilla“ sorgten dabei für gute Laune. Nachmittags ging es dort mit Kaffee und leckeren „Püfferkes“ mit dem Feiern in die nächste Runde.
Den Gästen der Tagespflege der DIAKONIA schmeckten am karnevalistisch dekorierten Gemeinschaftstisch die Schokoküsse nicht nur bestens, vielmehr amüsierte die Herausforderung eines freihändigen Verzehrs die fröhliche Runde ganz besonders.
Bei der „Polonaise Blankenese“ ging es dann gemeinsam durch alle Räume der Tagespflege und spontan auch weiter in den benachbarten Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens.
Auch Mieterinnen und Mieter des „Haus Cordes“ Service Wohnens waren hier zum karnevalistischen Auftakt zusammengekommen und das Betreuungsteam hatte nicht nur mit viel Liebe dekoriert, sondern verwöhnte die Seniorinnen und Senioren auch mit Getränken, Knabbereien und selbstgemachtem Kartoffelsalat mit Würstchen.
Im „Haus Greefsgarten“ hatte die Soziale Betreuung gemeinsam mit der SGV Servicegesellschaft Viersen am frühen Nachmittag zum „Saalkarneval“ im großen Foyer des Hauses eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen genossen die Bewohnerinnen und Bewohner jecke Darbietungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es wurde kräftig geschunkelt, gesungen und getanzt.
Wie schön, dass das alles nun wieder, nach zwei Karnevalsjahren unter den schwierigen Vorzeichen der Corona-Pandemie, unbeschwert möglich ist. stb
Integration am Arbeitsmarkt mit Win-Win–Effekt
Sandra Belcia wirkt noch sehr zurückhaltend, Fatoumata Binta Diallo kleidet das lange, schwarz-gelbe Kleid in heimatlicher Tradition ausgesprochen gut und Thitapha Pagels schaut sich gespannt im Foyer des „Haus Greefsgarten“ an der Viersener Ringstraße um. Eine deutsche Senioreneinrichtung ist für diese drei Frauen aus Rumänien, Guinea und Thailand augenscheinlich noch unbekanntes Terrain. Schön, dass sie heute von Betriebswirtin Cleopatra Nieland und Sozialarbeiterin Maria Furdui vom Viersener Kontaktladen Aufbruch begleitet werden. Mehr noch: Der Besuch in der Einrichtung der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen wurde von ihnen initiiert und mit den heutigen Teilnehmerinnen intensiv vorbereitet. Eine sensible Aufgabe, denn für diese Frauen auf Jobsuche sind meist Selbstzweifel und Berührungsängste riesengroß. Ziel ist es, sich trotz Migrationshintergrund nach Möglichkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt in Deutschland zu qualifizieren.
„Beim potenziellen Arbeitgeber einfach mal anzuklopfen und im Idealfall sogar „einen Fuß in die Türe zu bekommen“, erscheint unseren Klienten zunächst als schier unüberwindbare Barriere“, berichtet Maria Furdui aus Ihrer langjährigen Erfahrung“. Sie weiß aber auch: „Wenn das erste Eis mit unserer Unterstützung bricht, gleichzeitig Vertrauen in die eigenen Sprachkompetenzen zunimmt und sich ein gemeinsames Hineinschnuppern in Betriebe und Arbeitsprozesse der neuen Heimat gut anfühlt, dann kann das sehr, sehr mutig machen.“
Ganz viel Mut brauchen nämlich die meisten Bewerber mit Migrationshintergrund auch für die nächsten Schritte auf dem Weg zum heiß ersehnten Job in Deutschland: Bewerbung, Vorstellungsgespräch, im Idealfall auch ein Praktikum.
„Aber all‘ das ist kein Hexenwerk“, beruhigt Susanne Thewißen-Beckers. Sie kümmert sich in der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen um das Personal-Recruiting. „Wir versuchen den Menschen, die sich für einen Job bei uns interessieren, bereits beim ersten Kontakt die Schwellenängste zu nehmen. Erstens soll sich keiner befangen fühlen, weil er unsere Landessprache – noch – nicht perfekt beherrscht, zweitens ist es ja kein Geheimnis, dass wir gerade im Pflegebereich mit einer gewissen Konstanz auf Personalsuche sind.“
Deshalb netzwerkte sie auch sofort Richtung Kontaktladen Aufbruch, ein Projekt des gemeinnützigen Vereins BRÜCKENBAU e.V. gemeinsam mit der Stadt Viersen und der Hochschule Niederheim im Rahmen des ESF-Bundesprogrammes „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier-BIWAQ“, als man dort ein Informations- und Unterstützungsangebot speziell zum Thema „Perspektiven in der Pflege“ startete. Monate später hat sich aus einem ersten Treffen schon eine sehr fruchtbare Kooperation entwickelt.
„Es konnten bereits einige unserer Klienten erfolgreich in den ein oder anderen Bereich der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum vermittelt werden. Tatsächlich auch in die Pflege, aber nicht nur. Auch bei der zuarbeitenden SGV Servicegesellschaft Viersen sind die ersten Frauen, die wir im Kontaktladen Aufbruch betreuen, nun in Lohn und Brot.“
Bettina Annuß, Leitung der SGV und Susanne Thewißen-Beckers schauen jetzt immer wieder beim Kontaktladen an der Burgstraße vorbei, beraten und beratschlagen dort gemeinsam mit Maria Furdui und Cleopatra Nieland. Umgekehrt kommen diese jetzt etwa monatlich mit interessierten Frauen und Männern in die Pflegeeinrichtungen des Unternehmens, „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“. Heute ist es wieder so weit. Die Besucher werden im „Haus Greefsgarten“ vom stellvertretenden Pflegedienstleiter Frank Simonsen und der Wohnbereichsleitung Sonja Mavrovitis empfangen.
„Bei einer Tasse Kaffee in gemütlicher Runde plaudern wir erst einmal miteinander. Wir stellen uns gegenseitig vor, tauschen uns über Wünsche und Perspektiven bei der Jobsuche aus und dann starten wir einen Rundgang durchs Haus“, berichtet Frank Simonsen und Sonja Mavrovitis fügt hinzu:
„Wir spüren, wie die Gäste im Laufe der gemeinsamen Zeit nach und nach ihre anfängliche Scheu ablegen und manchmal kommt es schon bei einem solchen ersten Termin zu konkreten Verabredungen.“ Heute können sich zwei Damen vorstellen, als Pflegehelferinnen ins „Haus Greefsgarten“ zu kommen, eine sieht sich eher im Servicebereich der SGV. Mit den Mitarbeiterinnen im Kontaktladen werden sie nun ihre Bewerbungen vorbereiten und bald zu Einzelgesprächen und Praktika wiederkehren. Der Grundstein für einen beruflichen Einstieg ist damit erfolgreich gelegt.
Im Kontaktladen Aufbruch freut man sich über jede gelungene Hilfestellung bei der beruflichen Integration.
„Unser Angebot richtet sich nicht ausschließlich an Menschen mit Migrationshintergrund“, erklärt Maria Furdui.
„Wir begleiten gerne jeden, der mit unserer Hilfe seine Potenziale (neu-) entdecken und auf seinem Weg in einen Job unsere Unterstützung annehmen möchte. Die Teilnahme an allen Angeboten ist freiwillig und kostenlos.“
Kontaktladen Aufbruch: Burgstr. 2, 41747 Viersen, Öffnungszeiten in der Regel: Mo – Fr von 09:00 bis 15:00 Uhr (und nach Vereinbarung), Tel. 02162 – 919 42 03 u. 0177 – 148 08 58, kontaktladen@brueckenbau-viersen.de
stb
Pressespiegel:
Seit gut einem Monat heißt die Einrichtungsleitung im DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und die Verwaltungsleitung des „Haus Cordes“ Service Wohnen an der Ringstraße Katharina Arachi. Mit fast allen Mieterinnen und Mietern hatte sie seitdem schon persönlichen Kontakt. „Ganz offiziell“ lud sie aber nun die Seniorinnen und Senioren aus den insgesamt 73 Wohnungen der beiden Wohnprojekte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH zu einem gemütlichen Umtrunk ein. Geplant war das eigentlich unter freiem Himmel im sonnigen Hof hinter der Wohnanlage im „Belgischen Viertel“, Krefelderstraße, Ecke Brüsseler Allee. Das Wetter machte mit Gewitter und Starkregen leider einen Strich durch ihre Planung. Deshalb traf man sich stattdessen im schönen Gemeinschaftsraum des Hauses. Klarer Vorteil dank Klavier vor Ort: Mieter und „Pianist des Hauses“, Peter Meies, konnte wie gewohnt in die Tasten greifen und das Treffen musikalisch perfekt abrunden. stb
Blumen zum Dienstantritt gab es für Katharina Arachi vom Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH, Martin Stoof.
Als neue Einrichtungsleitung für den Unternehmensbereich DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und Verwaltungsleitung für das Service Wohnen „Haus Cordes“ ist Frau Arachi seit dem 01. April für die insgesamt 73 Seniorenwohnungen des Unternehmensverbundes in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde in leitender Funktion tätig.
In den vollständig vermieteten Wohneinheiten zwischen 40 und 120 Quadratmetern an den beiden Standorten Krefelderstraße/Brüsseler Allee und Ringstraße leben etwa 90 überwiegend ältere Menschen.
„Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und darauf, jetzt erstmal die vielen Mieterinnen und Mieter persönlich kennenzulernen“, so Katharina Arachi. stb
Gemeindeleitung und Betreiber des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen „Haus Greefsgarten“ danken Mitgliedern des aufgelösten Bauausschusses und ehemaligen Kuratoriumsmitgliedern.
„108 Sitzungen, selten davon eine unter drei Stunden, und das vom ersten Termin im Juni 2011 bis zum letzten Treffen im Juli 2020, von unzähligen fachorientierten Besprechungen im kleinen Kreis einmal ganz abgesehen“, Martin Stoof, Geschäftsführer des Seniorenzentrums der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH, hatte für seine Dankesworte die Statistik bemüht und machte damit umso deutlicher, wie enorm arbeitsaufwendig die Aufgabe derer war, denen nun in einem feierlichen Rahmen offiziell für ihr beispielloses ehrenamtliches Engagement in den vergangenen zehn Jahren der Um- und Anbauphase der Senioreneinrichtung „Haus Greefsgarten“ an der Ringstraße gedankt wurde.
„Aber während die zitierten Statistiken etwas über ein enormes Arbeitspensum aussagen, spricht die durchweg positive Resonanz auf das, was da an Ort und Stelle entstanden ist, eine noch viel deutlichere Sprache“, so Martin Stoof bei seiner Ansprache im Foyer des „Haus Greefsgarten“, das beispielhaft für das ganze Haus nach den umfänglichen Erneuerungsarbeiten modern und noch einladender als bisher daherkommt.
Unterstrichen werden Stoofs Worte durch den letzten Vorsitzenden des ehemaligen Bauausschusses, Günter Freudenberg: „Wir erleben hier einen „Ort zum Wohlfühlen“ für 146 Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus Greefsgarten“ und auch für die 28 Mietparteien des zunächst als Ausweichquartier für das Umbauprojekt entstandenen und seit über einem Jahr als Service Wohnen „Haus Cordes“ genutzten Anbaus. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen den Gesamtstandort als attraktive Arbeitsstätte, Besucher und Gäste der Örtlichkeit zeigen sich von dem neu Geschaffenen beeindruckt.“
Freudenberg erinnert, dass die gesetzlichen Vorgaben auf Grundlage des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW, denen zufolge bis 2018 Pflegeeinrichtungen über eine mindestens 80-prozentige Einzelzimmerquote verfügen mussten, im Detail immer wieder variierten. „Eine besondere Herausforderung, der wir uns auch jenseits des konkreten Baubeginns im Herbst 2015 immer wieder stellen mussten. Dennoch wurden Zeit und Kosten im kalkulierten Rahmen gehalten.
Eine besondere Ehrung wurde Günter Freudenbergs Vorgänger im Vorsitz des Bauausschusses, Dr. Jörg Dinger, zuteil. Der ehemalige Viersener Stadtdirektor gehörte bis zur Überschreitung der durch die Landeskirche vorgegebenen Altersgrenze nicht nur diesem Gremium, sondern auch dem Kuratorium des Seniorenzentrums an. Für seine großen Verdienste in der ehrenamtlichen Arbeit für die evangelische Kirchengemeinde und sein unermüdliches diakonisches Wirken wurde er stellvertretend von Pfarrer Hans Bretschneider mit dem goldenen Kronenkreuz der Diakonie ausgezeichnet.
Ingrid Lefkes, die bis zum Erreichen der Altersgrenze auf jahrzehntelanges Wirken als Presbyterin, Diakoniekirchmeisterin und Kuratoriumsmitglied des Seniorenzentrums zurückblicken kann und als Letzteres nun ebenfalls offiziell verabschiedet wurde, war diese Auszeichnung bereits vor mehreren Jahren verliehen worden. stb
Laptop, Tablet, Smartphone und Co.: Petra Koslowski zeigt Seniorinnen und Senioren des DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ wie’s funktioniert.
Während der besonders schwierigen Zeitabschnitte der aktuellen Pandemie wurde das Thema einer hinreichenden Digitalisierung im Blick auf die Bildungseinrichtungen im Land mit Nachdruck mehrfach kritisch unter die Lupe genommen. Doch während die junge, in aller Regel aufgeschlossene und technikaffine Generation einerseits immer noch darauf wartet, alle Möglichkeiten des Internets sinnvoll und effektiv einsetzen zu können, drohen andererseits Menschen in der dritten Lebensphase ohne ein einfühlsames Coaching in Sachen Internetnutzung immer mehr gesellschaftlich „abgehangen“ zu werden.
Ältere Menschen sind oft unsicher, wenn es um die Nutzung der modernen Medien geht, gleichzeitig hat sich durch die Auflagen zur Kontaktbeschränkung zum Schutz vor einer Coronainfektion bei ihnen ein erhöhter Bedarf zum konstruktiven Umgang mit dem Internet ergeben – man denke nur an Videochats mit den Lieben, dann, wenn ein Treffen wegen zu hoher Inzidenzwerte mal wieder nicht geboten ist, oder bequemes Onlineshopping auf dem heimischen Sofa, als Alternative zur vielleicht lästigen Shoppingtour mit dem obligatorischen Mund-Nasen-Schutz.
Petra Koslowskis Eltern sind erst vor einem Jahr aus Bayern an den Niederrhein gezogen. Im DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ haben sie eine neue, altengerechte Heimat gefunden. Der Umzug fand bereits mitten in der von Corona belasteten Zeit statt.
„Ich war froh, dass meine Eltern schon recht firm im Umgang mit dem Internet waren, merkte aber auch, dass gegenwärtig eine geübte Nutzung der modernen Technik – gerade für die Betagteren unter uns – von großer Bedeutung ist und die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben zu führen, wesentlich damit einhergeht.“
Für Petra Koslowski ergab sich zum einen daraus eine Herzensangelegenheit, zum anderen eine Geschäftsidee. Als gelernte Krankenschwester und langjährige Inhaberin eines Online-Shops brachte sie darüber hinaus die nötigen Qualifikationen fürs „digitale Fitnesstraining“ älterer Semester mit und legte dazu noch in Sachen Pädagogik mit einer Ausbildungseignungsprüfung und einer Weiterbildung zur Dozentin nach und gründete das Unternehmen „pitiCom“.
Erste Einführungen für Senioren in die Welt des Internets bietet sie allerdings grundsätzlich kostenfrei an. Alles, was ergänzend weiter in die Tiefe gehen soll, kann man dann bei ihr, auch in Einzelstunden, buchen. Großer Vorteil: Petra Koslowski kommt auf Wunsch in die heimischen vier Wände und so entfällt die eigene Anfahrt zum Beispiel für Senioren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.
Foto: Tim Koslowski
Im Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens wurde Koslowskis Angebot gerne angenommen, sogar Mieterinnen und Mieter des ebenfalls zum Unternehmen Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH gehörenden Service Wohnen „Haus Cordes“ und Bewohnerinnen und Bewohner des Unternehmensbereiches „Haus Greefsgarten“ (vollstationäre Pflegeeinrichtung) hatten sich dazu angemeldet.
„Da sieht man einmal, wie groß das Interesse dieser Generation ist, aktiv an den Angeboten des Internets teilzuhaben. Ob nun WhatsApp, Luca-App oder Online-Shoppen, viele Senioren möchten gerne diesbezüglich „up-to-date sein“. Und da, wo man nicht gerne bei den Enkeln um Hilfe fragen möchte, weil die vielleicht nicht die nötige Geduld für Omas oder Opas Fragen rund ums Online-Debüt haben, stehe ich mit jeder Menge Geduld und der nötigen Kompetenz bereit.“
Und weil das DIAKONIA Betreute Wohnen im „Belgischen Viertel“ Petra Koslowski als Lebensmittelpunkt der Eltern besonders am Herzen liegt, überlegt sie im Moment gemeinsam mit der Einrichtungsleitung Andrea Wilms, demnächst dort, im schönen Gemeinschaftsraum, ehrenamtlich einen regelmäßigen „digitalen Stammtisch“ für die Mieterinnen und Mieter einzurichten.
„Fragen und Problemchen zum Thema Internet wird es immer wieder geben und der gesellige Aspekt eines solchen Angebotes ist natürlich auch in der Palette der unterschiedlichsten Betreuungsangebote für unsere Senioren eine tolle Bereicherung.“, freut sich die Einrichtungsleitung. stb
Titelfoto: Tim Koslowski
Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und „Haus Cordes“ am „Haus Greefsgarten“: Seit Mai dieses Jahres sind nun auch die letzten der 73 Seniorenwohnungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen fertiggestellt. Während im „Belgischen Viertel“ schon im Oktober letzten Jahres, pünktlich zur Eröffnung, alle 45 Wohnungen vergeben waren, ging es im Frühjahr mit der Vermietung der Service Wohnungen im „Haus Cordes“ weiter. Trotz Corona sind die meisten der 28 vorwiegend 2-Zimmer Wohnungen längst bewohnt. Aktuell sind es nur noch 3 Wohnungen, die auf ältere Menschen warten, die nach den vielen kleinen Bequemlichkeiten suchen, die ein altengerechtes Wohnen bietet und so das Leben in den eigenen vier Wänden – auch im fortgeschrittenen Alter – sicher und komfortabel machen.
Zwei Menschen, die das Abenteuer Umzug erfolgreich absolviert haben, berichten, warum sie sich für ein seniorengerechtes Wohnen entschieden haben, welche Überlegungen und Herausforderungen für sie zu überwinden waren und warum es bei dem einen kürzer und bei dem anderen länger gedauert hat, am neuen Lebensmittelpunkt anzukommen und sich zu Hause zu fühlen.
Auf seinem Balkon hat Wolfgang Sandmann alles im Blick. Er genießt die freie Aussicht auf den Innenhof der neuen Wohnanlage des DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“, über die noch nicht lange bezogenen Einfamilienhäuser hinweg, den Spielplatz, der sich langsam mit Leben und Kinderlachen füllt, bis hin zum Edeka-Markt, der seit gut einem Jahr das neue Quartier jenseits des Viersener Bahnhofs bereichert. „Alles richtig gemacht!“, resümiert der ebenso rüstige wie kommunikative Rentner, erinnert sich aber, dass es eine Zeit lang gedauert hat, bis er sich im neuen Lebensumfeld heimisch gefühlt hat. Sandmann liebt die Gesellschaft in unmittelbarer Nähe. Gerne erzählt er, wie er vor mehr als 30 Jahren das Eigenheim in Dülken gekauft und umgebaut hat. Er schwärmt von der guten Nachbarschaft, vielfach lieb gewordene Freunde, die ihn ein halbes Leben lang Tür an Tür begleitet haben. Ein schönes Zuhause für seine Frau und seine drei Kinder geschaffen zu haben, darauf ist der ehemalige LKW-Fahrer heute noch sehr stolz. Wolfgang Sandmann hat aber erlebt, dass die Zeit nicht stehen bleibt. Als die Kinder längst aus dem Haus waren, erkrankte seine Frau schwer. Liebevoll hat er sie gepflegt. Schon damals war das Haus für das Ehepaar viel zu groß, aber spätestens nach dem Tod seiner Frau hörte der über Achtzigjährige immer öfter von Freunden: „Was willst Du noch mit dem ganzen Tempel?“ Und zugegeben: Dieselbe Frage stellte er sich in stillen Stunden auch. Eine Zeitungsannonce ließ den Senior schließlich aktiv werden. Er hatte Glück: Der Bau der DIAKONIA war erst in den Kinderschuhen, viele der insgesamt 45 Wohnungen noch zu haben. Mehr als Grundrisse gab es noch nicht und der Rohbau – eigentlich – noch nicht zu besichtigen. Dennoch entschied sich Sandmann für den Umzug in das altengerechte Wohnen, suchte sich seine „Traumwohnung“ aus und verfolgte die Bautätigkeiten im „Belgischen Viertel“. Mit einem Augenzwinkern bekennt er sogar ein oder andere Male den Bauleiter ausgetrickst zu haben und seine Wohnung bereits lange vor dem ersten offiziellen Besichtigungstermin gekannt zu haben.
Die ersten Monate nach dem Einzug schildert Sandmann als eine Zeit der Umgewöhnung. Neue Nachbarn, die er noch kennenlernen musste und ein PKW, der manchmal auf dem Nachhauseweg – wie von Geisterhand – auf sein altes Haus zusteuerte. Aber all das ist nun Geschichte. Der kontaktfreudige Rentner fühlt sich endlich angekommen, kennt mittlerweile nicht nur fast jeden im Quartier, nein, er pflegt auch seine neuen Kontakte intensiv und nimmt dazu gerne an den geselligen Gemeinschaftsangeboten im Haus teil und hofft auf noch mehr Möglichkeiten in einer Zeit nach Corona.
Das leidige Thema Corona war natürlich auch für Ilse Krusely auf ihrem Weg ins „Haus Cordes“ Service Wohnen an der Ringstraße präsent. Zwanzig neue Service Wohnungen standen dort seit Anfang des Jahres zur Vermietung. Die Rentnerin war eine der Ersten, die zugegriffen hatte und Anfang Mai einzog. Und dafür gab es gleich mehrere triftige Gründe. Zum einen machten der quicklebendigen Seniorin, die früher mit Sport und Folklore ihre Freizeit verbrachte, zunehmend gesundheitliche Probleme zu schaffen, die zur Folge hatten, dass insbesondere die 21 Treppenstufen zu der von Ihr seit über einem halben Jahrhundert angemieteten Wohnung an der Rintgerstraße nicht mehr zu bewältigen waren. Aber fast noch wichtiger war ihr, dass sie mit diesem Umzug – so nennt sie es selbst – „nach Hause zurückkehren“ konnte. Warum das? Frau Krusely war über 33 Jahre die „gute Küchenfee“ im benachbarten Seniorenheim „Haus Greefsgarten“. Auch nachdem die langjährige Küchenleitung in den Ruhestand gewechselt war, blieb sie ihrem Unternehmen mit ganzem Herzen verbunden. Das Bild von „Ihrem Haus Greefsgarten“ schenkten ihr die Kollegen zum Abschied und es bekam einen Ehrenplatz in ihrem Wohnzimmer. Auch jetzt darf es in der schönen, neuen und altengerechten Wohnung nicht fehlen. Nun reicht tatsächlich ein einziger Blick aus dem Fenster, um das geliebte Bildmotiv gleich vor Augen haben zu können.
Als Frau Krusely einzog, war Corona zwar gerade auf dem Höhepunkt, aber es gab keine größeren Probleme mit Möbel- und Küchenlieferungen, auch das Umzugsunternehmen hielt Wort. Der Neffe kümmerte sich um alles Organisatorische und als der große Tag gekommen war, schickte er die beiden älteren Leute auf Shoppingtour. „Als wir später in die Wohnung kamen, war schon alles so gut wie fertig“, erinnert sich Ilse Krusely lachend.
Wohl und heimisch hat sich das Paar im „Haus Cordes“ von Anfang an gefühlt und es ist dankbar für die Bequemlichkeiten in Haus und Wohnung. Dank Aufzug ist nun auch das Treppensteigen Geschichte. Frau Krusely und Herr Kamphausen könnten es schöner nicht formulieren: „Wir suchen unser Glück in unserer Zufriedenheit und die haben wir hier rundum gefunden.“ stb
Wer sich für eine der noch freien Wohnungen im „Haus Cordes“ oder perspektivisch für eine Wohnung im Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“ interessiert, kann sich unter der Rufnummer 0160/1588655 informieren.
Pressespiegel:
55plus Magazin „Miteinander Füreinander“, Ausgabe Herbst 2020
Ein Beitrag für die Herbstausgabe des Gemeindebriefs „Kontakte“ der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen
Die Werbeagentur hat unsere Anzeige „Haus Cordes“ frisch überarbeitet: Im grünen Feld oben rechts steht nun zu lesen: Nur noch wenige Wohnungen frei! Ich betrachte den neuen Entwurf und bin, zugegeben, ein wenig stolz. Nachdem uns im vergangenen Jahr das „Kunststück“ gelungen ist, 45 von 45 Betreuten Wohnungen im „Belgischen Viertel“ zur Eröffnung im Oktober 2020 vermietet zu haben, zeigt die neue Werbeanzeige fürs „Haus Cordes“, was sich in der Realität auch ganz genauso anfühlt: auch hier also „Endspurt“!
Im Mai wurden die letzten 20 der insgesamt 28 Servicewohnungen im „Haus Cordes“ an der Ringstraße fertiggestellt. Kaum war es einige Monate vorher mit der Vermietung losgegangen, wurden wir von der Corona-Pandemie heimgesucht, die zum einen – zumindest vorübergehend – die Möglichkeiten einer Besichtigung gänzlich zum Stillstand brachte, zum anderen die Bereitschaft der älteren Menschen, sich für einen Wohnungswechsel zu interessieren, verständlicherweise komplett lahmlegte.
Für die 10 Mietparteien, die bereits in „Vor-Corona-Zeiten“ ihren Mietvertrag für ihre Wohnung im „Haus Cordes“ mit uns schlossen und deren Einzüge im Laufe des Monats Mai geplant waren, hieß es aber dennoch: Augen zu und durch! Bedeutet ein Umzug sowieso schon in aller Regel Aufregung und Stress für die Beteiligten, galt es für diese Mieter noch unter den neuen Umständen, Vorschriften und Schutzmaßnahmen zur Vermeidung einer Infektion mit dem Corona-Virus viele Dinge mehr als üblich zu beachten und eventuelle Verzögerungen im Hinblick auf Möbelbestellungen usw. in Kauf nehmen zu müssen. Trotzdem wurden alle Umzüge erfolgreich absolviert und unsere Mieterinnen und Mieter leben sich gerade in ihren komfortablen Wohnungen ein. Mit den neuen Nachbarn ist „der kleine Plausch auf Abstand“ schon fast obligatorisch geworden und die fußläufige Nähe zur Innenstadt – nicht zuletzt auch zu unserer Kreuzkirche – wird von allen als mehr als praktisch und bequem empfunden.
„Haus Cordes“ liegt in unmittelbarer Nähe zur Viersener City und in baulicher Verbindung zum Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“.
Zurück ins Frühjahr und zu dem, was schon jetzt einen festen Platz in unseren Geschichtsbüchern finden wird: der Lockdown – auch in Deutschland. Nichts ging mehr und natürlich auch nicht in Sachen Immobilien.
Seit Sommer hat sich das ganz offensichtlich wieder etwas gewandelt. Ältere Menschen fangen gerade jetzt an, sich ganz gezielt für unsere altengerechten Wohnungen im „Haus Cordes“ zu interessieren. Viele erzählen mir, dass sie sich besonders in den zurückliegenden Wochen und Monaten der Corona-bedingten Isolation mit dem Thema Umzug aus den bisherigen vier Wänden beschäftigt haben.
Unser Konzept und die nagelneuen Wohnungen mit den vielen praktischen Details für ein unbeschwertes Leben im Alter überzeugte sie und ganz schnell wurden weitere Wohnungen vermietet. Nun sind es also nur noch ganze vier Wohnungen (45-53 qm) – Stand August – die noch vermietet werden wollen. Weitere Besichtigungen und Veröffentlichungen stehen an und es wird nicht mehr lange dauern, bis auch im „Haus Cordes“ jede Klingel einen Namen trägt.
Auch wenn die zusätzliche Herausforderung als „Immobilienmaklerin“ des Unternehmens mir viel Freude bereitet, ich in den letzten zwei Jahren zahllose reizende Kontakte mit älteren Menschen hatte, die ich beraten durfte, so bin ich doch froh, wenn ich mich bald wieder im Schwerpunkt meiner eigentlichen Aufgabe als Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum zuwenden kann.
Bis dahin – und natürlich bei Neuvermietungen darüber hinaus – stehe ich allen Interessenten unserer Service-Wohnungen im „Haus Cordes und dem Betreuten Wohnungen im „Belgischen Viertel“ gerne zur Verfügung. Für Letztere gibt es die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste eintragen zu lassen.
Susanne Thewißen-Beckers
Öffentlichkeitsarbeit/Immobilienmarketing
Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH
Tel. 02162/102-5491 Mail. s.thewissen@sgv-viersen.de
„Haus Greefsgarten“ sucht:
Pflegefachkräfte für den Tag- und/oder den Nachtdienst
Möchtest Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und einer wertgeschätzten Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
emphatischer Umgang mit unseren Senioren und Angehörigen
Bewerbungen bitte an:
Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-greefsgarten.de
Stellenanzeige als Flyer zum downloaden:
Bald online: alle aktuellen Jobangebote der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen unter www.job-in-viersen.de
DU
… hast Deine Ausbildung nach §43b/53c SGB XI abgeschlossen,und die jährlichen Nachschulungen regelmäßig absolviert?
… smalltalkst lieber über die „gute alte Zeit“ als Dich mit dem ganzen „neumodischen Schnickschnack“ auseinanderzusetzen?
… hast sechs Arme und kannst vier Dinge gleichzeitig erledigen?
… stehst auf Musik von Andrea Berg, Heintje und Marianne Rosenberg? Auch Udo Jürgens ist natürlich ein Muss!
… weißt, dass Corona aktuell leider mehr als nur eine Biermarke ist?
Dann komm zu uns, denn wir bieten Dir …
… eine sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
… wunderbare und liebenswerte Menschen, wäre da nicht auch noch das Pflegeteam 😉
… Arbeitszeiten, die Dein Privatleben nicht zur Nichtigkeit degradieren
Genau Dein Ding? Dann melde Dich am besten gestern bei uns!
DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“
Tel. 02162/1065640
Mail: s.schinkels @viersen-tagespflege.de
Wir suchen ab sofort!
Die SGV Servicegesellschaft Viersen mbH arbeitet als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der kompletten hauswirtschaftlichen Versorgung für die vollstationären Einrichtungen des „Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“ – „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
Sie haben Spaß am Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Das erwartet Sie:
Das wünschen wir uns:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Frau Ina Struwe
stellvertretende Leitung SGV Servicegesellschaft Viersen mbH
Ringstraße 2-4, 41747 Viersen
Telefon 02162 373 103
Wir suchen Sie …
… für einen Wohnbereich mit 35 Bewohnern in Voll- oder Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Sie sind:
Sie haben:
Das können Sie:
Das bieten wir:
und Weiterbildung
… viel mehr als nur systemrelevant!
Suchst Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und eine wertschätzende Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
Sprich uns an:
Bewerbungen bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-am-nordkanal.de
Wir beraten Sie gerne ausführlich und unverbindlich
Haus Cordes
Ringstraße 2-4 . 41747 Viersen
Mo-Fr | 09:00 - 11:00 Uhr |
Termine nach Vereinbarung.
Sie können uns gerne Ihr Anliegen über das Kontaktformular weiterleiten. Wir bearbeiten Ihre Anfrage und melden und zeitnah bei Ihnen zurück.
Wir lieben Leben.