→ Typ 1
Wohnfläche
42 - 49 qm
Anzahl Räume
2
Wohnungen
6
HAUS CORDES – individuell und bedürfnisorientiert
Wir lieben Leben.
selbstbestimmtes Wohnen
Ganz nach Wunsch
Das Service Wohnen im "Haus Cordes" bietet unseren Mietern ein vielfältiges Leistungsangebot. Dieses Angebot setzt sich zusammen aus den fixen Grundleistungen sowie den Zusatz-, und Einzelwahlleistungen bei denen der Mieter selbst entscheidet, welche zusätzliche Unterstützung er von uns in Anspruch nehmen möchte.
Vorzugsbehandlung bei der Vergabe eines Platzes in der DIAKONIA – Tagespflege für Senioren im „Belgischen Viertel“
Achtung: Unser Servicebüro bietet weder telefonisch noch vor Ort eine 24 Stunden Bereitschaft an.
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Wohnungen
42 - 49 qm
2
6
52-58 qm
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18
67 qm
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61-72 qm
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3
Preis/qm 11.2€ *
zzgl. Nebenkosten (2,30 € pro m²) + 80,00 (1 Person) / 130 (2 Personen) € Grundleistungspauschale / optional PKW – Stellplatz zzgl. 35,00 € Verfügbarkeit der Wohnungen auf Anfrage!
Dann tragen Sie sich unverbindlich in unserer Interessentenliste ein.
Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ und „Haus Cordes“ am „Haus Greefsgarten“: Seit Mai dieses Jahres sind nun auch die letzten der 73 Seniorenwohnungen der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen fertiggestellt. Während im „Belgischen Viertel“ schon im Oktober letzten Jahres, pünktlich zur Eröffnung, alle 45 Wohnungen vergeben waren, ging es im Frühjahr mit der Vermietung der Service Wohnungen im „Haus Cordes“ weiter. Trotz Corona sind die meisten der 28 vorwiegend 2-Zimmer Wohnungen längst bewohnt. Aktuell sind es nur noch 3 Wohnungen, die auf ältere Menschen warten, die nach den vielen kleinen Bequemlichkeiten suchen, die ein altengerechtes Wohnen bietet und so das Leben in den eigenen vier Wänden – auch im fortgeschrittenen Alter – sicher und komfortabel machen.
Zwei Menschen, die das Abenteuer Umzug erfolgreich absolviert haben, berichten, warum sie sich für ein seniorengerechtes Wohnen entschieden haben, welche Überlegungen und Herausforderungen für sie zu überwinden waren und warum es bei dem einen kürzer und bei dem anderen länger gedauert hat, am neuen Lebensmittelpunkt anzukommen und sich zu Hause zu fühlen.
Auf seinem Balkon hat Wolfgang Sandmann alles im Blick. Er genießt die freie Aussicht auf den Innenhof der neuen Wohnanlage des DIAKONIA Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“, über die noch nicht lange bezogenen Einfamilienhäuser hinweg, den Spielplatz, der sich langsam mit Leben und Kinderlachen füllt, bis hin zum Edeka-Markt, der seit gut einem Jahr das neue Quartier jenseits des Viersener Bahnhofs bereichert. „Alles richtig gemacht!“, resümiert der ebenso rüstige wie kommunikative Rentner, erinnert sich aber, dass es eine Zeit lang gedauert hat, bis er sich im neuen Lebensumfeld heimisch gefühlt hat. Sandmann liebt die Gesellschaft in unmittelbarer Nähe. Gerne erzählt er, wie er vor mehr als 30 Jahren das Eigenheim in Dülken gekauft und umgebaut hat. Er schwärmt von der guten Nachbarschaft, vielfach lieb gewordene Freunde, die ihn ein halbes Leben lang Tür an Tür begleitet haben. Ein schönes Zuhause für seine Frau und seine drei Kinder geschaffen zu haben, darauf ist der ehemalige LKW-Fahrer heute noch sehr stolz. Wolfgang Sandmann hat aber erlebt, dass die Zeit nicht stehen bleibt. Als die Kinder längst aus dem Haus waren, erkrankte seine Frau schwer. Liebevoll hat er sie gepflegt. Schon damals war das Haus für das Ehepaar viel zu groß, aber spätestens nach dem Tod seiner Frau hörte der über Achtzigjährige immer öfter von Freunden: „Was willst Du noch mit dem ganzen Tempel?“ Und zugegeben: Dieselbe Frage stellte er sich in stillen Stunden auch. Eine Zeitungsannonce ließ den Senior schließlich aktiv werden. Er hatte Glück: Der Bau der DIAKONIA war erst in den Kinderschuhen, viele der insgesamt 45 Wohnungen noch zu haben. Mehr als Grundrisse gab es noch nicht und der Rohbau – eigentlich – noch nicht zu besichtigen. Dennoch entschied sich Sandmann für den Umzug in das altengerechte Wohnen, suchte sich seine „Traumwohnung“ aus und verfolgte die Bautätigkeiten im „Belgischen Viertel“. Mit einem Augenzwinkern bekennt er sogar ein oder andere Male den Bauleiter ausgetrickst zu haben und seine Wohnung bereits lange vor dem ersten offiziellen Besichtigungstermin gekannt zu haben.
Die ersten Monate nach dem Einzug schildert Sandmann als eine Zeit der Umgewöhnung. Neue Nachbarn, die er noch kennenlernen musste und ein PKW, der manchmal auf dem Nachhauseweg – wie von Geisterhand – auf sein altes Haus zusteuerte. Aber all das ist nun Geschichte. Der kontaktfreudige Rentner fühlt sich endlich angekommen, kennt mittlerweile nicht nur fast jeden im Quartier, nein, er pflegt auch seine neuen Kontakte intensiv und nimmt dazu gerne an den geselligen Gemeinschaftsangeboten im Haus teil und hofft auf noch mehr Möglichkeiten in einer Zeit nach Corona.
Das leidige Thema Corona war natürlich auch für Ilse Krusely auf ihrem Weg ins „Haus Cordes“ Service Wohnen an der Ringstraße präsent. Zwanzig neue Service Wohnungen standen dort seit Anfang des Jahres zur Vermietung. Die Rentnerin war eine der Ersten, die zugegriffen hatte und Anfang Mai einzog. Und dafür gab es gleich mehrere triftige Gründe. Zum einen machten der quicklebendigen Seniorin, die früher mit Sport und Folklore ihre Freizeit verbrachte, zunehmend gesundheitliche Probleme zu schaffen, die zur Folge hatten, dass insbesondere die 21 Treppenstufen zu der von Ihr seit über einem halben Jahrhundert angemieteten Wohnung an der Rintgerstraße nicht mehr zu bewältigen waren. Aber fast noch wichtiger war ihr, dass sie mit diesem Umzug – so nennt sie es selbst – „nach Hause zurückkehren“ konnte. Warum das? Frau Krusely war über 33 Jahre die „gute Küchenfee“ im benachbarten Seniorenheim „Haus Greefsgarten“. Auch nachdem die langjährige Küchenleitung in den Ruhestand gewechselt war, blieb sie ihrem Unternehmen mit ganzem Herzen verbunden. Das Bild von „Ihrem Haus Greefsgarten“ schenkten ihr die Kollegen zum Abschied und es bekam einen Ehrenplatz in ihrem Wohnzimmer. Auch jetzt darf es in der schönen, neuen und altengerechten Wohnung nicht fehlen. Nun reicht tatsächlich ein einziger Blick aus dem Fenster, um das geliebte Bildmotiv gleich vor Augen haben zu können.
Als Frau Krusely einzog, war Corona zwar gerade auf dem Höhepunkt, aber es gab keine größeren Probleme mit Möbel- und Küchenlieferungen, auch das Umzugsunternehmen hielt Wort. Der Neffe kümmerte sich um alles Organisatorische und als der große Tag gekommen war, schickte er die beiden älteren Leute auf Shoppingtour. „Als wir später in die Wohnung kamen, war schon alles so gut wie fertig“, erinnert sich Ilse Krusely lachend.
Wohl und heimisch hat sich das Paar im „Haus Cordes“ von Anfang an gefühlt und es ist dankbar für die Bequemlichkeiten in Haus und Wohnung. Dank Aufzug ist nun auch das Treppensteigen Geschichte. Frau Krusely und Herr Kamphausen könnten es schöner nicht formulieren: „Wir suchen unser Glück in unserer Zufriedenheit und die haben wir hier rundum gefunden.“ stb
Wer sich für eine der noch freien Wohnungen im „Haus Cordes“ oder perspektivisch für eine Wohnung im Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“ interessiert, kann sich unter der Rufnummer 0160/1588655 informieren.
Pressespiegel:
55plus Magazin „Miteinander Füreinander“, Ausgabe Herbst 2020
Ein Beitrag für die Herbstausgabe des Gemeindebriefs „Kontakte“ der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen
Die Werbeagentur hat unsere Anzeige „Haus Cordes“ frisch überarbeitet: Im grünen Feld oben rechts steht nun zu lesen: Nur noch wenige Wohnungen frei! Ich betrachte den neuen Entwurf und bin, zugegeben, ein wenig stolz. Nachdem uns im vergangenen Jahr das „Kunststück“ gelungen ist, 45 von 45 Betreuten Wohnungen im „Belgischen Viertel“ zur Eröffnung im Oktober 2020 vermietet zu haben, zeigt die neue Werbeanzeige fürs „Haus Cordes“, was sich in der Realität auch ganz genauso anfühlt: auch hier also „Endspurt“!
Im Mai wurden die letzten 20 der insgesamt 28 Servicewohnungen im „Haus Cordes“ an der Ringstraße fertiggestellt. Kaum war es einige Monate vorher mit der Vermietung losgegangen, wurden wir von der Corona-Pandemie heimgesucht, die zum einen – zumindest vorübergehend – die Möglichkeiten einer Besichtigung gänzlich zum Stillstand brachte, zum anderen die Bereitschaft der älteren Menschen, sich für einen Wohnungswechsel zu interessieren, verständlicherweise komplett lahmlegte.
Für die 10 Mietparteien, die bereits in „Vor-Corona-Zeiten“ ihren Mietvertrag für ihre Wohnung im „Haus Cordes“ mit uns schlossen und deren Einzüge im Laufe des Monats Mai geplant waren, hieß es aber dennoch: Augen zu und durch! Bedeutet ein Umzug sowieso schon in aller Regel Aufregung und Stress für die Beteiligten, galt es für diese Mieter noch unter den neuen Umständen, Vorschriften und Schutzmaßnahmen zur Vermeidung einer Infektion mit dem Corona-Virus viele Dinge mehr als üblich zu beachten und eventuelle Verzögerungen im Hinblick auf Möbelbestellungen usw. in Kauf nehmen zu müssen. Trotzdem wurden alle Umzüge erfolgreich absolviert und unsere Mieterinnen und Mieter leben sich gerade in ihren komfortablen Wohnungen ein. Mit den neuen Nachbarn ist „der kleine Plausch auf Abstand“ schon fast obligatorisch geworden und die fußläufige Nähe zur Innenstadt – nicht zuletzt auch zu unserer Kreuzkirche – wird von allen als mehr als praktisch und bequem empfunden.
„Haus Cordes“ liegt in unmittelbarer Nähe zur Viersener City und in baulicher Verbindung zum Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“.
Zurück ins Frühjahr und zu dem, was schon jetzt einen festen Platz in unseren Geschichtsbüchern finden wird: der Lockdown – auch in Deutschland. Nichts ging mehr und natürlich auch nicht in Sachen Immobilien.
Seit Sommer hat sich das ganz offensichtlich wieder etwas gewandelt. Ältere Menschen fangen gerade jetzt an, sich ganz gezielt für unsere altengerechten Wohnungen im „Haus Cordes“ zu interessieren. Viele erzählen mir, dass sie sich besonders in den zurückliegenden Wochen und Monaten der Corona-bedingten Isolation mit dem Thema Umzug aus den bisherigen vier Wänden beschäftigt haben.
Unser Konzept und die nagelneuen Wohnungen mit den vielen praktischen Details für ein unbeschwertes Leben im Alter überzeugte sie und ganz schnell wurden weitere Wohnungen vermietet. Nun sind es also nur noch ganze vier Wohnungen (45-53 qm) – Stand August – die noch vermietet werden wollen. Weitere Besichtigungen und Veröffentlichungen stehen an und es wird nicht mehr lange dauern, bis auch im „Haus Cordes“ jede Klingel einen Namen trägt.
Auch wenn die zusätzliche Herausforderung als „Immobilienmaklerin“ des Unternehmens mir viel Freude bereitet, ich in den letzten zwei Jahren zahllose reizende Kontakte mit älteren Menschen hatte, die ich beraten durfte, so bin ich doch froh, wenn ich mich bald wieder im Schwerpunkt meiner eigentlichen Aufgabe als Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum zuwenden kann.
Bis dahin – und natürlich bei Neuvermietungen darüber hinaus – stehe ich allen Interessenten unserer Service-Wohnungen im „Haus Cordes und dem Betreuten Wohnungen im „Belgischen Viertel“ gerne zur Verfügung. Für Letztere gibt es die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste eintragen zu lassen.
Susanne Thewißen-Beckers
Öffentlichkeitsarbeit/Immobilienmarketing
Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen gGmbH
Tel. 02162/102-5491 Mail. s.thewissen@sgv-viersen.de
Seit Mai dieses Jahres waren weitere 20, der insgesamt 28 Wohnungen im „Haus Cordes“ Service-Wohnen bezugsfertig. Während bereits vorab viele Mietverträge geschlossen werden konnten und die ersten Mieter – trotz der aktuellen Pandemie – ihre Wohnungen pünktlich zum Mai bezogen haben, wurde es danach bei der Vermietung weiterer Wohnungen, den Umständen geschuldet, zunächst ruhiger.
Seit einigen Wochen nimmt das Interesse an den barrierearmen, altengerechten Wohnungen in unmittelbarer Citynähe nun wieder deutlich zu. Aktuell sind deshalb nur noch vier Wohnungen (2x 53qm, 44qm, 49qm) zu vergeben. Insgesamt sind es dann 73 Wohnungen für ältere Menschen, die sich in der Vermietung und Verwaltung der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen befinden. Die 45 Wohneinheiten des Unternehmensbereichs DIAKONIA – Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“ sind zurzeit komplett vergeben. Für Interessierte gibt es aber eine Warteliste. Ansprechpartnerin für das Immobilienmarketing „Haus Cordes“ und Diakonia Betreutes Wohnen im „Belgischen Viertel“: Susanne Thewißen-Beckers, Tel. 02162/1025491 Mobil: 0160/1588655 Mail: s.thewissen@sgv-viersen.de
„Haus Greefsgarten“ präsentiert sich nach mehrjähriger Umbauphase in neuem Glanz – „Haus Cordes“ ist jetzt mit 20 weiteren Service-Wohnungen bezugsfertig.
Es sollte eine große, offizielle Feier werden, doch dann kam Corona. Das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde musste auf der Zielgraden alle Feierlichkeiten zur Eröffnung nach dem Umbau des „Haus Greefsgarten“ und der Fertigstellung 20 weiterer Service Wohnungen im anliegenden „Haus Cordes“ absagen.
Im „Haus Greefsgarten“, da, wo wochenlang, wie in allen vollstationären Pflegeeinrichtungen, ein Besuchsverbot zum Schutz vor einer Infektion mit dem Virus galt, können Bewohnerinnen und Bewohner trotz allem die weitreichenden Veränderungen durch die nun vollständig abgeschlossenen Bautätigkeiten genießen. Auch die Außenbereiche, rund um den Gebäudekomplex an der Ringstraße, mit dem Innenhof, den Parkplätzen und einem Rundweg mit Sitzgelegenheiten und dazugehörigen Tafeln mit Liedtexten des bekannten Theologen Paul Gerhardt (1607 – 1676) sind nun fertig angelegt.
Im Seniorenzentrum gehören die unvermeidlichen Beeinträchtigungen durch die Bautätigkeit der letzten Jahre bereits seit Ende 2019 der Vergangenheit an. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist sowohl im zeitlichen als auch im finanziell geplanten Rahmen geblieben.
Geschäftsführer Martin Stoof betont, dass dieser gut gelungene „Kraftakt“ besonders der guten Begleitung und der, über die letzten Jahre hinweg konstant engagierten, ehrenamtlichen Tätigkeit des Bauauschusses zu verdanken ist.
„Haus Greefsgarten“ wurde in den letzten Jahren saniert und modernisiert.
Begonnen hatte alles mit einer neuen Gesetzeslage im Jahr 2003. Ein geändertes Anforderungsprofil besagte, dass innerhalb der darauffolgenden 15 Jahre mindestens 80 Prozent aller Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen die Möglichkeit geboten werden müsse, in Einzelzimmern zu leben. Mit damals 66 von 146 Bewohnern in Doppelzimmern hatte die Seniorenzentrum gGmbH damit perspektivischen Handlungsbedarf – hinzu kamen nötige Maßnahmen zur technischen Sanierung und Modernisierung.
Der eigens dazu gegründete Bauauschuss widmete sich der besonderen Herausforderung „Bauen im Bestand“ und verständigte sich auf einen Anbau als Interimslösung. Vor vier Jahren feierte man deshalb gleich nebenan Richtfest, da, wo nun seit Anfang Mai weitere 20 Service Wohnungen des „Haus Cordes“ bezugsfertig waren: Eine weitere Komponente zeitgemäßer und umfassender Versorgung älterer Menschen durch den Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen.
Zunächst – so das Konzept – sollte dieser Neubau aber als Ausweichquartier für Bewohnerinnen und Bewohner des „Haus Greefsgarten“ dienen, deren Wohnbereiche sich jeweils in der Umbauphase befanden.
„Eine anstrengende und aufregende Zeit für uns, die nun endlich ein Ende gefunden hat“, sagt Martin Stoof und ist Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern dankbar, dass das alle gemeinsam mit so viel Verständnis, Durchhaltevermögen, erhöhtem Arbeitsaufwand und Flexibilität getragen und ertragen haben.
„Haus Greefsgarten“ ist nun funktional, optisch und energetisch auf dem neuesten Stand. Alle Fenster wurden mit Dreifachverglasung erneuert, rundum eine neue Dämmung des Gebäudes aufgebracht, die Dächer entweder komplett neu aufgesetzt oder mit einer neuen Dachhaut versehen, ein Blockheizkraftwerk für „Haus Greefsgarten“, bzw. eine Pelletheizung für das „Haus Cordes“ installiert.
Auch der nötige Platz für weitere Bewohnerzimmer wurde gewonnen. Es ist bei einer Belegungszahl von 146 Bewohnern geblieben, die sich nun auf 118 Einzel- und 14 Doppelzimmer verteilt.
Eigentümer und damit auch Bauherr des An- und Umbaus ist die Evangelische Kirchengemeinde Viersen. Das Seniorenzentrum selbst hat zusätzlich investiert, um noch viele Elemente für einen neuen Wohlfühlfaktor der Seniorinnen und Senioren zu ergänzen.
Etwa das Mobiliar: Das ist vom großen Foyer, das während der Planungen durchaus kritisch diskutiert wurde, aber letztendlich komplett erhalten blieb, bis in die einzelnen Wohnbereiche und Zimmer komplett neu. Zusätzlich wird nun im Laufe des Jahres am wohnlichen Ambiente geschliffen. „Themenzimmer“ für die Bewohner entstehen noch, die demnächst zu ganz neuen Aktivitäten genutzt werden und in besonderer Weise schöne Erinnerungen wecken sollen.
Im „Haus Cordes“ gibt es jetzt 20 weitere barrierearme Servicewohnungen für ältere Menschen.
Im „Haus Cordes“ Service Wohnen sind seit Anfang des Monats trotz Corona schon die ersten neuen Mieter eingezogen. Noch stehen allerdings einige Wohnungen zwischen etwa 40 und 55 Quadratmetern zur Vermietung bereit. Infos unter www.service-wohnen-viersen.de oder Tel.0160/1588655 stb
Presse:
Rheinischer Spiegel / viersen stadtmagazin, 22. Mai 2020
Immobilienanzeige „Haus Cordes“:
„Haus Greefsgarten“ sucht:
Pflegefachkräfte für den Tag- und/oder den Nachtdienst
Möchtest Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und einer wertgeschätzten Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
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Bewerbungen bitte an:
Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-greefsgarten.de
Stellenanzeige als Flyer zum downloaden:
Bald online: alle aktuellen Jobangebote der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen unter www.job-in-viersen.de
DU
… hast Deine Ausbildung nach §43b/53c SGB XI abgeschlossen,und die jährlichen Nachschulungen regelmäßig absolviert?
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… hast sechs Arme und kannst vier Dinge gleichzeitig erledigen?
… stehst auf Musik von Andrea Berg, Heintje und Marianne Rosenberg? Auch Udo Jürgens ist natürlich ein Muss!
… weißt, dass Corona aktuell leider mehr als nur eine Biermarke ist?
Dann komm zu uns, denn wir bieten Dir …
… eine sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
… wunderbare und liebenswerte Menschen, wäre da nicht auch noch das Pflegeteam 😉
… Arbeitszeiten, die Dein Privatleben nicht zur Nichtigkeit degradieren
Genau Dein Ding? Dann melde Dich am besten gestern bei uns!
DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“
Tel. 02162/1065640
Mail: s.schinkels @viersen-tagespflege.de
Wir suchen ab sofort!
Die SGV Servicegesellschaft Viersen mbH arbeitet als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der kompletten hauswirtschaftlichen Versorgung für die vollstationären Einrichtungen des „Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“ – „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
Sie haben Spaß am Umgang mit älteren und pflegebedürftigen Menschen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Das erwartet Sie:
Das wünschen wir uns:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Frau Ina Struwe
stellvertretende Leitung SGV Servicegesellschaft Viersen mbH
Ringstraße 2-4, 41747 Viersen
Telefon 02162 373 103
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Sprich uns an:
Bewerbungen bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-am-nordkanal.de
Wir beraten Sie gerne ausführlich und unverbindlich
Haus Cordes
Ringstraße 2-4 . 41747 Viersen
Mo-Fr | 09:00 - 11:00 Uhr |
Termine nach Vereinbarung.
Sie können uns gerne Ihr Anliegen über das Kontaktformular weiterleiten. Wir bearbeiten Ihre Anfrage und melden und zeitnah bei Ihnen zurück.
Wir lieben Leben.